Seit 2016 hat die Rekonstruktion eines römischen Feldgeschützes des Typs „Cremona“ die Dauerausstellung unseres Museums bereichert. Dipl.-Ing. Walter Niedermeyr hatte das Torsionsgeschütz in Kooperation mit Prof. Dr. Schäfer und Studierenden von der Universität Trier nach Originalfunden des 1. Jahrhunderts nachbauen lassen. In vielen Sonntagsführungen und bei Museumsfesten hat er am Terra-Sigillata-Museum das Objekt technikbegeisterten Besuchern nahe gebracht. Am 11. Dezember 2024 zog das Feldgeschütz weiter an einen neuen Bestimmungsort.
Wir danken dem Leihgeber, Herrn Niedermeyr, für die vertrauenvolle Zusammenarbeit, seinen persönlichen Einsatz und die Möglichkeit, das Feldgeschütz im Museum zu zeigen. Der Vorsitzende des Museumsvereins Achim Stadter überreichte ein kleines Präsent anlässlich des Ereignisses.

